ABB-Büroräume in Schweden wurden von EU durchsucht

Für die Untersuchung gebe es keine definitive Frist. Sollte sich der Verdacht gegen ein Unternehmen bestätigen, kann die EU-Kommission eine empfindliche Strafe aussprechen. Diese kann bis zu 10% des weltweiten Jahresumsatzes betragen. Als erstes Unternehmen hat der Technologiekonzern ABB am Mittwoch Untersuchungen der EU-Kommission bestätigt. Die Behörde habe Büros in Schweden durchsucht, teilten die Züricher mit. Der Kommission sicherte ABB volle Unterstützung zu. (awp/mc/pg/18)

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